Der jüngste mediTalk im Klinikum Dortmund widmete sich den facettenreichen Aspekten von Demenz. Dr. Nina Günther erläutert, wie sich Vergesslichkeit…

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Prof. Dr. Thomas Reinbold, Direktor der Klinik für Geriatrie, und sein Team legen einen Schwerpunkt auf die Ernährungsmedizin.

Die Geriatrische Klinik am Klinikum Dortmund hat eine bedeutende Auszeichnung erhalten: Die nutriZert GmbH hat der Klinik das Zertifikat…

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Das Klinikum Dortmund wurde in erneut 30 Mal in die diesjährigen Ärzteliste 2024 des Magazins Focus Gesundheit aufgenommen. Einige Mediziner wurden…

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mediTalk: Mangelernährung im Alter Bild 1

Beim mediTALK ging es im April um ein stark unterschätztes Problem: Mangelernährung im Alter. Prof. Dr. Thomas Reinbold, Direktor der Klinik für…

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Ein älterer Mann isst ein Fertiggericht

Mangelernährung ist ein Thema, das ältere Menschen in eine Abwärtsspirale zieht. Prof. Dr. Thomas Reinbold, Direktor der Klinik für Geriatrie, stellt…

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Psychologie in der Geriatrie

Das Leistungsspektrum der Psychologie an der Klinik für Geriatrie umfasst mehrere Gebiete. Die fundierte psychologische Diagnostik ist ein bedeutsamer Bestandteil im klinischen Assessment. Außerdem wird ein umfangreiches Behandlungskonzept angeboten.

Psychologische Diagnostik

Die psychologische Diagnostik an der Klinik für Geriatrie setzt sich aus mehreren Arbeitsfeldern zusammen

  • Evaluation des allgemeinen, psychischen Zustandes
  • Untersuchung der kognitiven Leistungsfähigkeit
  • Frühzeitige Erkennung einer möglichen Depression

Im Rahmen der Diagnostik werden folgende Testverfahren angewendet

  • Diagnostik des allgemeinen, psychologischen Zustandes
  • Geriatrische Depressionsskala (GDS15)
  • Uhren-Zeichen-Test
  • Mini-Mental-Status-Test (MMST)
  • Demenz-Detektion (DemTect)
  • Strukturiertes Interview für die Diagnose einer Demenz (SIDAM)
  • Neuropsychologische Testbatterie CERAD-Plus
  • Montreal-Cognitive-Assessment (MoCA)

Im Rahmen dessen werden nachstehende kognitive Bereiche auf einen Leistungsabbau untersucht

  • Orientierung
  • Aufmerksamkeit
  • Wahrnehmung und Raumverarbeitung
  • Lernen und Gedächtnis
  • Exekutive Funktionen (z.B. Problemlösen, Planen)
  • Sprache und Sprechen (z.B. Wortfindungsstörungen)

In Fällen einer schwierigen Krankheitsverarbeitung oder einer depressiven Stimmungslage können therapeutische Angebote in Form von entlastenden und stabilisierenden Gesprächen bereitgestellt  werden. Darüber hinaus werden kognitive Trainings zum Erhalt/ Ausbau des kognitiven Funktionsniveaus angeboten.

Praktikum für Psychologie-Studenten >>>

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