MediTalk zum Thema Gelenkersatz: Mit modernem Gelenkersatz schnell zurück ins Leben

Wann ist der richtige Zeitpunkt, das Hüft- oder Kniegelenk ersetzen zu lassen? Diese Frage beschäftigte die zahlreichen Besucher des mediTALK im…

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Die Geschäftsführung gratuliert Prof. Rohde und Prof. Lüring

Gleich zwei neue Lehrstühle zeichnen das besondere Niveau der Ärzteschaft im Klinikum Dortmund aus. Die Universität Witten/Herdecke hat Prof. Dr.…

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Das Klinikum Dortmund wurde in erneut 30 Mal in die diesjährigen Ärzteliste 2024 des Magazins Focus Gesundheit aufgenommen. Einige Mediziner wurden…

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Stern-Sonderheft Gute Ärzte 2024

Die aktuelle „Stern“-Ärzteliste 2024 zeichnet 14 Fachbereiche des Klinikums Dortmund aus. Elf Spezialisten gehören demnach zu Deutschlands…

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mediTALK-Abend in der Magistrale des Klinikums Dortmund

Gelenkersatz beschäftigt viele Menschen. Der Vortrag von Orthopädie-Chef Prof. Dr. Christian Lüring bescherte daher mediTALK ein volles Haus.

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Wenn Sie zu uns kommen

Sie müssen in die Orthopädische Klinik, was ist zu tun / beachten ?

Wir bitten Sie höflich zum stationären Aufenthalt folgendes zu berücksichtigen:

Sollten Sie von Ihrem Arzt in den letzten Wochen oder Monaten geröntgt worden sein, bringen Sie diese Röntgenbilder bitte unbedingt mit - insbesondere auch aktuelle Computertomographien oder Kernspintomographiebilder. Sie vermeiden dadurch Wiederholungsuntersuchungen.

Eine Operation kann mit Blutverlusten einhergehen. In unserer Klinik besteht die Möglichkeit, bei grösseren Eingriffen eine Eigenblutspende durchzuführen. Fragen Sie daher nach dem hierfür gesondert angefertigten Merkblatt bereits bei Ihrer ersten Vorstellung in der Orthopädischen Ambulanz.

Risiken, wie beispielsweise Thrombosen, sind nicht ganz auszuschliessen. Die Antibabypille bzw. andere Hormonpräparate ( z.B. Östrogene ) erhöhen diese Risiken und sollten daher rechtzeitig ( ca. 4 Wochen vor der geplanten Operation ) nach Rücksprache mit dem verordnenden Arzt abgesetzt werden.

Blutverdünnende Medikamente / Acetylsalizylsäurehaltige Präparate ( z.B. Aspirin, ASS, Colfarit, Tyklit, u.ä. ) erhöhen die Blutungsneigung und sollen 10 Tage vor Ihrer stationären Aufnahme ab- oder umgesetzt werden. Marcumarpatienten sollten dieses Präparat nach Rücksprache mit ihrem behandelnden Arzt auf subkutane Heparinspritzen umstellen.
Auch nach kleineren Eingriffen muss die Thrombosevorbeugung individuell besprochen werden.

Wenn Sie unmittelbar vor Ihrer Aufnahme an einem grippalen Infekt leiden, sollten Sie evtl. nach Rücksprache mit dem Arzt den Termin verschieben.

Prinzipiell sollte Ihr behandelnder Arzt bei vorbestehenden internistischen Erkrankungen, die mit einem erhöhten Narkoserisiko einhergehen, uns über die bisherige Diagnostik und Therapie informieren, damit wir dieses bei der Beurteilung der Narkose- und Operationsfähigkeit berücksichtigen können. Bitten Sie daher Ihren behandelnden Arzt ggf. um Mitgabe entsprechender Unterlagen.

Nach der Operation erfordert es Ihre aktive Mitwirkung. Für Übungsbehandlungen sind festes Schuhwerk und - kurze - Trainigskleidung notwendig.

Bitte vergewissern Sie sich telefonisch auf der Ihnen zugewiesenen Station kurz vor dem Aufnahmetermin, ob dieser bestehen bleibt. Organisatorische Gründe erfordern gelegentlich eine Verschiebung der Aufnahme.

Checkliste für Ihren stationären Aufenthalt:

  • Einweisungsschein
  • Röntgenbilder
  • Eigenblutspende
  • Medikamente
  • internistische Vorerkrankungen
  • krankenhausgerechte Kleidung
  • Terminabsprache
  • Versorgung zu Hause nach der Operation organisiert und gewährleistet ?
     

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserer Klinik

Prof. Dr. med. Christian Lüring
Direktor der Orthopädischen Klinik

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