Ellenbogenprothesen
Ist ein Ellenbogen infolge eines Unfalls, zum Beispiel nach Knochenbrüchen, oder durch einen anlagebedingten Verschleiß (Arthrose) oder Rheuma fortgeschritten zerstört und schmerzhaft sowie durchaus auch bewegungseingeschränkt, steht die Diskussion um ein künstliches Ellenbogengelenk an.
Ellenbogenprothesen kann man als Miniimplantate (Teiloberflächenersatz), als Teilprothesen oder als gekoppelte künstliche Ellenbogengelenke in gekoppelter Scharnierform oder ungekoppelt implantieren.
Der Einbau eines künstlichen Ellenbogengelenkes nimmt etwa 2-3 Stunden im Anspruch. Der Krankenhausaufenthalt dauert schätzungsweise ca. eine Woche. Danach ist für einige Wochen eine Ellenbogenschiene zu tragen.
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Ellenbogensprechstunde:
Klinikum Dortmund
Orthopädische Klinik
Beurhausstr. 40
44137 Dortmund
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