Das Klinikum Dortmund wurde in erneut 30 Mal in die diesjährigen Ärzteliste 2024 des Magazins Focus Gesundheit aufgenommen. Einige Mediziner wurden…

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Stern-Sonderheft Gute Ärzte 2024

Die aktuelle „Stern“-Ärzteliste 2024 zeichnet 14 Fachbereiche des Klinikums Dortmund aus. Elf Spezialisten gehören demnach zu Deutschlands…

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mediTALK-Abend in der Magistrale des Klinikums Dortmund

Gelenkersatz beschäftigt viele Menschen. Der Vortrag von Orthopädie-Chef Prof. Dr. Christian Lüring bescherte daher mediTALK ein volles Haus.

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MediTALK: Direktor der Orthopädie informiert über Knie- und Hüftersatz

Beim zweiten mediTALK am 13.12.2023 geht es um künstliche Gelenke. Prof. Dr. Christian Lüring, Direktor der Orthopädischen Klinik, beantwortet alle…

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Bild zeigt Dr. Rosery und Mohammad

Mohammad (8) kann dank aufwendiger OP in der Kinderorthopädie wieder laufen

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Schulterluxation

Ausrenkungen der Schulter ( sog. Luxationen ) treten am häufigsten nach Unfällen auf. Sturzbedingt kugelt der Oberarmkopf aus der Schulterpfanne aus.

Das geht meistens mit starken Schmerzen und einer deutlichen Einschränkung der Gebrauchsfähigkeit des betroffenen Armes einher.

Regelmäßig muss dann, der vorne unten vor der Schulterpfanne liegende Oberarmkopf, unter Schmerzmittel, örtlicher Betäubung oder in Narkose eingerenkt werden.

Je jünger ein Betroffener /-e ist desto höher ist das Risiko, dass die Schulter in den Wochen und Monaten nach dem Erstereignis wieder auskugelt. Abgesehen von den Schmerzen ist bei jeder Luxation auch der durch die Achselhöhle verlaufende Axillarisnerv gefährdet. Deshalb stabilisiert man ausgekugelte Schultern, besonders bei jüngeren Patienten, frühzeitig. Das wird routinemäßig durch´s Schlüsselloch, also endoskopisch, durchgeführt. Bei einer solchen operativen Schulterarthroskopie werden mehrere Minianker eingebracht, welche mit Fäden armiert sind. Dadurch werden die verletzten und abgerissen Strukturen in der Schulter wieder angenäht.

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