Wirbelsäulenzentrum am Klinikum Dortmund
Interdisziplinäres Wirbelsäulenzentrum
Als erstes deutsches Krankenhaus der Maximalversorgung eröffnete das Klinikum Dortmund 2012 ein fachübergreifendes interdisziplinäres Wirbelsäulenzentrum. Mit der Kernkompetenz der durch die Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG) zertifizierten Klinik für Wirbelsäulenchirurgie am Klinikum Mitte schlossen sich diese und die Klinik für Schmerz- und Palliativmedizin zu einem klinikübergreifenden Zentrum in der Behandlung aller pathologischen Entitäten der kindlichen und erwachsenen Wirbelsäule zusammen.
Die moderne Medizin eröffnet den Patienten eine breite Palette diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten. Jeder zweite Deutsche klagt über gelegentliche oder häufige Rückenschmerzen. Während die meisten Beschwerden nach wenigen Tagen wieder von alleine verschwinden, sollten anhaltende Probleme mit spezifischen Ursachen in jedem Fall von einem Spezialisten beurteilt werden. Für den Laien ist der richtige Weg unter der Vielzahl von Angeboten bei Rückenproblemen oft nur schwer zu erkennen. Die fachübergreifende Zusammenarbeit des Wirbelsäulenzentrums bietet den Patienten und den niedergelassenen Ärzten den Vorteil, dass es eine zentrale Anlaufstelle für alle Wirbelsäulenerkrankungen gibt. Die erfahrenen Wirbelsäulenchirurgen aus den verschiedenen Fachdisziplinen entscheiden individuell, welches die jeweils beste Behandlungsmethode ist. Abhängig vom jeweiligen Krankheitsbild können am Klinikum Dortmund Ärzte aus anderen Bereichen wie Radiologie, Strahlentherapie, Onkologie usw. hinzugezogen werden.
Die Vereinigung aller Fachärzte unter dem Dach des klinikübergreifenden interdisziplinären Wirbelsäulenzentrums bedeutet für die Patienten kürzere Wartezeiten, höhere Behandlungseffizienz und damit eine verbesserte Qualität in der Versorgung.
Beteiligte Kliniken