Für ihre Gesundheit. Für unsere Stadt.

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Zentrum für Schwerbrandverletzte der Unfallklinik am Klinikum Dortmund

Direktor der Unfallklinik: Dr. med. Jens-Peter Stahl
Leitende Ärztin des Zentrums für Schwerbrandverletzte: Dr. med. Kathrin Schaller

Beim Zentrum für Schwerbrandverletzte der Unfallklinik am Klinikum Dortmund handelt es sich um eine seit nunmehr 37 Jahren bestehende Spezialeinheit der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, die darauf ausgelegt ist schwerste Verbrennungen, Hochspannungsunfälle und lebensbedrohliche Hauterkrankungen (TEN, nekrotisierende Fasziitis, etc.) intensivmedizinisch, operativ und pflegerisch zu versorgen. Dem liegt ein Feststellungsbescheid zugrunde, worauf sich das Zentrum für Schwerbrandverletzte des Klinikums seit vielen Jahren gründet.

Die Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie ist als überregionales Traumazentrum der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) im Traumanetzwerk Ruhrgebiet zertifiziert und ist von Beginn an am Schwerstverletztenartenverfahren (SAV) der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) beteiligt. Aufgrund seiner hohen Expertise gilt dies auch für das Zentrum für Schwerbrandverletzte.

Das Zentrum für Schwerbrandverletzte der Unfallklinik am Klinikum Dortmund meldet regelmäßig alle freien Intensivbettenkapazitäten an die Zentrale Bettenvergabestelle für Schwerbrandverletzte der Feuerwehr Hamburg und wird aus ganz Deutschland regelhaft mit Patienten mit großflächigen thermischen Schäden angefahren oder angeflogen. Es ist mit allen Kontaktdaten gelistet in der Bundesliste aller Verbrennungszentren. Die Ärztliche Leitung des Zentrums ist seit Jahren ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin (DGV).

Im Jahr 2018 versorgte das Zentrum für Schwerbrandverletzte  147 schwerverbrannte Patienten unterschiedlichen Schweregrades hinsichtlich Verletzungsmuster, Verletzungsausmaß und Versorgungsaufwand. Hierbei fielen insgesamt 9.537 Beatmungsstunden an.

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