Aufruf zu Strick-Aktion: Decken sollen Brustkrebs-Patientinnen wärmen

Aufruf zu Strick-Aktion: Decken sollen Brustkrebs-Patientinnen wärmen

Mit rosa Wolle und Stricknadeln gegen den Brustkrebs: Anlässlich des 10 jährigen Bestehens des Westfälischen Brustzentrums im Klinikum Dortmund ruft das Team der Frauenklinik jetzt die Bevölkerung dazu auf, ab sofort für den guten Zweck zu stricken. Ziel ist es, dass möglichst viele Menschen ungefähr Topflappen-große Strick-Quadrate aus spezieller rosafarbener Wolle produzieren. Diese Quadrate werden dann zu großen Decken zusammengenäht.

Mit rosa Wolle und Stricknadeln gegen den Brustkrebs: Anlässlich des 10jährigen Bestehens des Westfälischen Brustzentrums im Klinikum Dortmund ruft das Team der Frauenklinik jetzt die Bevölkerung dazu auf, ab sofort für den guten Zweck zu stricken. Ziel ist es, dass möglichst viele Menschen ungefähr Topflappen-große Strick-Quadrate aus spezieller rosafarbener Wolle produzieren. Diese Quadrate werden dann zu großen Decken zusammengenäht. Mit den Decken können sich Brustkrebspatientinnen während der Chemo-Therapie wärmen. Die Idee zu dieser Aktion stammt von der bundesweit aktiven Brustkrebs-Selbsthilfegruppe Mamazone, die diese Aktion bereits vor einigen Jahren in München erfolgreich umgesetzt hat. Damals half u.a. sogar <link http: www.burdastyle.de aktuelles news stars-und-charity-diy-mit-eva-padberg-fuer-den-guten-zweck_aid_5127.html _blank>Super-Model Eva Padberg mit.

„Ich finde die Geste sehr schön, dass wir Brustkrebs-Patienten durch eine solche Gemeinschaftsaktion vermitteln können, dass sie nicht allein sind“, erklärt Susanne Hartmann (oberstes Foto links), die als Brustfachschwester („Breast Care Nurse“) im Westfälischen Brustzentrum arbeitet. Gemeinsam mit Oberärztin Dr. Claudia Biehl (oberstes Foto rechts) leitet sie die Aktion, die Teil der Initiativen rund um das 10-jährige Bestehen des <link>Westfälischen Brustzentrums ist, und freut sich auf möglichst viele tatkräftige Hände.

18 Strickteile ergeben eine Decke

Für die Decken ist eine spezielle Wolle nötig, die Freiwillige ab dem 8. September 2016 in der Ambulanz der Frauenklinik (Gebäude E auf dem Klinikum-Gelände, Beurhausstr. 40) gegen eine Schutzgebühr von 5 Euro pro Knäueln kaufen können. Dort erhalten sie auch das <link file:1510>Strickmuster und können die fertig gestrickten Quadrate wieder abgeben. „Wir lassen dann jeweils 18 Strickteile zu einer großen Decke zusammennähen und geben sie unseren Patientinnen“, erklärt Susanne Hartmann.

Jeder kann mitmachen

Die Wolle kommt von <link http: www.mamazone.de _blank>Mamazone. Angedacht sind auch Strickkreise im Klinikum Dortmund, die gemeinschaftlich die Wolle entsprechend dem patentierten Strickmuster verarbeiten. „Wer möchte, kann auch noch die rosa Schleife als Symbol im Kampf gegen Brustkrebs in das Muster einbauen“, sagt Hartmann. Und für alle, die nicht stricken können, aber die Aktion gern unterstützen wollen, hat sie auch noch einen Tipp: „Sie können die Wolle auch einfach nur erwerben und dann an Menschen in ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis weitergeben, die stricken können. Die Aktion lebt vom Mitmachen, ganz gleich wie.“ Bei Rückfragen zur Aktion:<link> E-Mail senden oder: 0231 - 953 21 200 (Unternehmenskommunikation).

<link file:1510>Hier geht es zur Strickanleitung!

Bereits Super-Model Eva Padberg hat die Strick-Aktion von Mamazone unterstützt.

 

Jedes Wollknäuel ergibt ein Strickteil, das ungefähr so groß wie ein Topflappen ist; 18 dieser Strickteile ergeben eine Decke.

 

Mit den Decken können sich Brustkrebs-Patientinnen während der Therapie wärmen; die Idee dazu hatte die Selbsthilfe-Organisation Mamazone e.V.

 

Jedes Wollknäuel wird für eine Schutzgebühr von 5 Euro verkauft.

Marc Raschke

Leiter der Unternehmenskommunikation

Klinikum Dortmund gGmbH
Beurhausstraße 40
44137 Dortmund

Telefon +49 (0)231 953 21200
Mobil +49 (0)174 16 65 987
Fax +49 (0)231 953 98 21270
<link>marc.raschke@klinikumdo.de

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Matthias Lackmann (verantwortlich)
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44137 Dortmund

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