Ab sofort ist Janina Tauras für den Bereich Tumordokumentation zuständig. „Ich erstelle unter anderem Verlaufspläne zu Erkrankungen. Damit unterstütze ich auch die Forschung, denn ich dokumentiere genau, welche Wirkung eine spezielle Therapie bei Patient XY hatte.“ Anhand dieser Daten können Mediziner dann zum Beispiel Optimierungen für Medikamente und Behandlungsmethoden ableiten. „Hier gleicht wirklich kein Tag dem anderen“, so Tauras. „Alle Patienten erhalten individuelle Therapien und natürlich begegnen einem immer wieder neue Erkrankungen oder Behandlungsmöglichkeiten. Ich mag es, stets gefordert zu werden.“
Den Antrag auf eine verkürzte Ausbildungsdauer hatte sie bereits wenige Wochen nach Beginn gestellt, da sie sich durch ihre zuvor absolvierte Ausbildung zur Bankkauffrau bereits Fachwissen in Themengebiete wie BWL und VWL angeeignet hatte. „So ein Engagement unterstützen wir gerne und freuen uns natürlich außerordentlich, dass die Leistungen von Frau Tauras entsprechend gewürdigt werden“, sagt Ralf Pirags, Ausbildungsleiter für duales Bildungswesen im Klinikum Dortmund. „Wir sind sehr darauf bedacht, alle Azubis individuell zu fördern und während ihrer gesamten Zeit in unserem Haus zu betreuen.“
Rund 500 Ausbildungsplätze bietet das Klinikum Dortmund an und ist damit der zweitgrößte Ausbildungsbetrieb in der Region. Von der Operationstechnischen Assistenz über Gesundheits- und Krankenpfleger*innen bis hin zu Fachinformatiker*innen werden in dem Haus der Maximalversorgung eigenständig ausgebildet. Weitere Informationen sind unter www.klinikumdo.de/karriere zu finden.
(von Lisa Cathrin Müller, stellv. Leitung der Unternehmenskommunikation)