Das Klinikum Nord eröffnet unfallchirurgische Ambulanz

Neue Anlaufstelle nach Unfällen: Im Klinikum Dortmund Nord wurde jetzt eine neue unfallchirurgische Ambulanz eröffnet. Dort stehen den Patient*innen Experten der Klinik für <link>Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie zur Seite, die u.a. auf schwere Verbrennungen, Arbeitsunfälle oder auch Sportverletzungen spezialisiert sind. In fünf modern ausgestatteten Behandlungsräumen können die Ärzt*innen künftig Befunde und geplante Eingriffe auf großen Bildschirmen detailliert mit den Patient*innen besprechen. Zudem werden bei einer entsprechenden Über- bzw. Einweisung Reha- und verschiedene Spezialsprechstunden angeboten.

Von der Hand über die Wirbelsäule bis zum Fuß werden in der neue Ambulanz Verletzungen und Unfallfolgen aller Art versorgt. „Wir haben verschiedene vorstationäre Sprechstunden eingerichtet, in denen die Betroffenen von den jeweiligen Experten für die Verletzung betreut werden“, sagt Dr. Jens-Peter Stahl, Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie. „So profitieren die Patienten von den langjährigen Erfahrungen der Ärzte und es wird die bestmögliche Versorgung gewährleistet. Gerade bei schweren Verletzungen ist das enorm wichtig.“

 

Komplett modernisiert 

 

Zusammen mit seinem Team behandelt Dr. Stahl in der unfallchirurgischen Ambulanz neben Betroffenen nach Arbeits- und Wegeunfällen auch Patient*innen mit einer ärztlichen stationären Einweisung sowie Schwerbrandverletzte. Zu finden ist die Ambulanz im Erdgeschoss des Klinikzentrums Nord. Der Wartebereich sowie die Behandlungsräume sind komplett modernisiert und passend für die Region mit Bildern von Dortmunder Sehenswürdigkeiten wie z.B. von dem Floriansturm oder dem Dortmunder U ausgestattet.

 

Patient*innen im Fokus

 

Die Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie im Klinikum ist einer der größten Kliniken ihrer Art in Deutschland. „Bei uns steht die ganzheitliche Unfallchirurgie im Vordergrund – also der Patient oder die Patientin und nicht nur das Knie, die Hüfte oder der Finger“, so Dr. Stahl. Entsprechend werden Verletzungen aller Schweregrade nach den aktuellen medizinischen Standards behandelt. Zudem wird in Zusammenarbeit mit verschiedenen Rehabilitationskliniken die weitere Versorgung der Patient*innen von dem Team organisiert.

 

(Von Annika Haarhaus, Mitarbeiterin der Unternehmenskommunikation)

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