Die Prüfer der Deutschen Kontinenzgesellschaft waren insbesondere von der hohen Professionalität und von der Breite des therapeutischen Spektrums beeindruckt. „Durch die enge Zusammenarbeit von Chirurgen, Gynäkologen, Urologen, Kinderchirurgen und Neurologen ermöglichen wir eine optimale Versorgung unter einem Dach“, sagt Prof. Dr. Thomas Schwenzer, Direktor der Frauenklinik.
Viele Betroffene schämen sich derart, dass sie ihre Kontakte zu Freunden und Familie abbrechen und regelrecht vereinsamen. „Dabei gibt es inzwischen längst eine ganze Reihe von konservativen und chirurgischen Therapie-Möglichkeiten für Inkontinenz-Patienten“, so Prof. Dr. Schwenzer. Das Angebot im Klinikum Dortmund wird durch eine enge Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten, Rehakliniken und Selbsthilfegruppen ergänzt.
(Von Myriam Moser, Volontärin der Unternehmenskommunikation)