Einer der dienstältesten Oberärzte des Klinikums: Dr. Saul geht in den Ruhestand

Dr. Saul hat diesen medizinischen Fortschritt vor Ort im Klinikum mitgeprägt und mitgestaltet. Jetzt geht er nach 35 Jahren Ende November 2014 als einer der dienstältesten Oberärzte in den verdienten Ruhestand.

Zeiten ändern sich: Als der Kardiologe Dr. Franz Saul (61) seinen Dienst vor 35 Jahren im Klinikum begann, mussten Patienten mit einem Herzinfarkt noch sechs Wochen stationär behandelt werden. Seit dieser Zeit hat sich insbesondere in der Kardiologie sehr viel getan, so dass der klinische Aufenthalt beim Herzinfarkt dank moderner Medizin inzwischen auf fünf Tage reduziert werden konnte. Dr. Saul hat diesen medizinischen Fortschritt vor Ort im Klinikum mitgeprägt und mitgestaltet. Jetzt geht er nach 35 Jahren Ende November 2014 als einer der dienstältesten Oberärzte in den verdienten Ruhestand.

Als junger Assistenzarzt begann er 1980 seine berufliche Laufbahn. Der Weg führte ihn bis zum Leitenden Oberarzt der Kardiologie – eine Position, die er 17 Jahre lang inne hatte. Bis zuletzt implantierte der Mediziner im Herzzentrum HerzDo zusammen mit Priv.-Doz. Dr. Ralf Krakor, Direktor der Klinik für Herzchirurgie, TAVI-Herzklappen. Jüngst konnte er noch einen ganz besonderen Rekord feiern: Im Zentrum war die 500. kathetergestützte Aorten-Herzklappe eingesetzt worden.

Ortwin Schäfer, Arbeitsdirektor des Klinikums Dortmund, verabschiedete Dr. Saul jetzt aus dem Klinikum und würdigte dabei noch mal seine Verdienste. Dr. Saul ist dem Haus nämlich nicht nur als Mediziner verbunden gewesen; als Vertreter des Marburger Bundes sitzt er seit 12 Jahren auf der Arbeitnehmerbank als Mitglied im Aufsichtsrat des Klinikums und bleibt hier noch bis zum Ende der Legislaturperiode.

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