Sie gehören zu den Top-Medizinerinnen und Medizinern in Deutschland: Elf Ärzte des Klinikums Dortmund werden in 14 Kategorien der aktuellen Stern-Ärzteliste „Gute Ärzte für mich“ aufgeführt. Mit dieser hohen Anzahl angesehener Spezialisten ist das KlinikumDo weit vorne. Die Studie dient Patientinnen und Patienten als Orientierung bei der Suche nach qualifizierten Spezialistinnen und Spezialisten. Dafür gibt das Magazin „Stern“ in Kooperation mit dem Rechercheinstitut Munich Inquire Media (MINQ) knapp 4.300 Empfehlungen in 107 medizinischen Fachgebieten.
Erstmals in der Stern-Ärzteliste aufgeführt sind Prof. Dr. Stefan Rohde im Bereich Interventionelle Radiologie und Dr. Andreas Leutner, Kinderchirurgie. Als neue Auszeichnung ist außerdem der Bereich Viszeralchirurgie von Prof. Dr. Maximilian Schmeding hinzugekommen; er war in den vorangegangenen Ausgaben bereits als Leberspezialist genannt.
Insgesamt nennt der Stern 3.701 Spezialistinnen und Spezialisten, einige wurden sogar mehrfach ausgezeichnet. So werden auch Prof. Dr. Christian Lüring (Direktor der Orthopädischen Klinik), Prof. Dr. Maximilian Schmeding (Direktor der Chirurgischen Klinik) und Prof. Dr. Michael Truß (Direktor der Urologischen Klinik) in jeweils zwei Kategorien aufgeführt.
Folgende Ärzte des Klinikums Dortmund werden als deutschlandweite Top-Mediziner genannt (in alphabetischer Reihenfolge):
- PD Dr. Thorsten Böker (Retinachirurgie)
- Dr. Martin Fähndrich (Invasive Gastroskopie)
- Prof. Dr. Dr. Stefan Haßfeld (Implantologie)
- Prof. Dr. Christian Lüring (Hüftchirurgie und Knieendoprothetik)
- Dr. Andreas Leutner (Kinderchirurgie)
- Prof. Dr. Stefan Rohde (Interventionelle Radiologie)
- PD Dr. Bernhard Schaaf (Infektiologie)
- Prof. Dr. Maximilian Schmeding (Leberspezialisten und Viszeralchirurgie)
- Dr. Jens-Peter Stahl (Unfallchirurgie)
- PD Dr. Sven Kevin Tschöke (Wirbelsäulenchirurgie)
- Prof. Dr. Michael Truß (Urologische Tumoren und Benignes Prostatasyndrom)
Das aufwendige Auswahlverfahren für die Expertenliste verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der sich am Interesse der Patientinnen und Patienten orientiert. Die Bewertungen beruhen auf Aussagen von Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Fachgebieten sowie der Auswertung von Datenbanken. Aufgenommen werden Fachärztinnen und -ärzte, die für Studien oder herausragende Publikationen verantwortlich sind, hohe Fallzahlen oder aussagekräftige Zertifikate vorweisen können und in ihren Fachgebieten hoch anerkannt sind. Die Patientensicht fließt über Befragungen von Selbsthilfegruppen und Patientenverbänden mit ein.