Erstmals in der Ärzteliste: Dr. Jens-Peter Stahl zählt bundesweit zu den Top-Unfallchirurgen

Für ihn ist es eine Premiere: Dr. Jens-Peter Stahl, Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, ist in die „Focus“-Ärzteliste 2015 aufgenommen worden.

Für ihn ist es eine Premiere: Dr. Jens-Peter Stahl (Foto), <link>Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, ist in die „Focus"-Ärzteliste 2015 aufgenommen worden. Damit zählt das Klinikum Dortmund in dem Ranking der bundesweit besten Mediziner zu den meist genannten Krankenhäusern; zehn weitere Klinikdirektoren aus dem Klinikum sind dort bereits in den letzten Jahren vertreten gewesen. Die komplette Ärzteliste 2015 des <link http: www.focus.de magazin focus-gesundheit _blank>„Focus"-Magazins wird in Kürze veröffentlicht.

 

Das Nachrichtenmagazin aus München, das jedes Jahr neben der bei Patienten sehr gefragten „Ärzteliste" auch eine ebenso beliebte „Klinikliste" herausbringt, hatte 2014/2015 wieder bundesweit Mediziner gebeten, Kollegen aus ihrem Fachbereich zu empfehlen. Außerdem wurden Einschätzungen von Selbsthilfegruppen eingeholt sowie die wichtigsten Foren und Arztbewertungsportale ausgewertet. Darüber hinaus hatte der „Focus" in Medizindatenbanken und Fachzeitschriften ermittelt, wie viele wissenschaftliche Beiträge ein Arzt in den vergangenen fünf Jahren veröffentlicht hat.

 

Seit 2014 ist die Unfallklinik am SAV beteiligt

Dr. Stahl hat die Unfallchirurgie im Klinikum Dortmund in den letzten Jahren zu einem medizinischen Leuchtturm mit Strahlkraft weit über Westfalen hinaus entwickelt. Seit Anfang 2014 ist seine Klinik am <link http: www.dguv.de landesverbaende de med_reha schwerstverletzungsartenverfahren index.jsp _blank>Schwerstverletztenartenverfahren (SAV) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung beteiligt und spielt damit in der „Champions League" der Unfallchirurgie. Das bedeutet nämlich, dass in seiner Klinik verhältnismäßig viele Schwerstverletzte behandelt, aber auch schwierige rekonstruktive Eingriffe durchführt werden. Nur sieben weitere Kliniken in NRW sind am sogenannten SAV beteiligt.

 

Die Erstversorgung gelingt viermal schneller als im Bundesdurchschnitt

Darüber hinaus gehört die Klinik von Dr. Stahl bereits seit Jahren zu den Häusern, die am meisten Schwerstverletzte (<link http: www.dgu-online.de en patienteninformation haeufige-diagnosen schwerverletzte polytrauma.html _blank>Polytrauma-Patienten) deutschlandweit versorgen. Den Dortmundern gelingt dabei die Erstversorgung sogar viermal schneller als dem Bundesdurchschnitt. „Das alles ist nur möglich, weil ich hier mit einem exzellenten Team zusammenarbeiten darf. Außerdem haben wir optimale bauliche Bedingungen in unserer Klinik, so dass die Wege zwischen Hubschrauber-Landeplatz, <link http: www.aerztezeitung.de praxis_wirtschaft netze_kooperation article unfallchirurgie-standards-schockraum-retten-leben.html _blank>Schockraum, <link>CT und OP extrem kurz sind", erklärt Dr. Stahl.

 

Sprecher des Traumanetzwerks Ruhrgebiet

Nicht zuletzt ist der Mediziner auch Sprecher von Deutschlands größtem <link http: www.dgu-traumanetzwerk.de _blank>Traumanetzwerks (TNW), dem TNW Ruhrgebiet. Es gewährleistet rund um die Uhr im größten Ballungsraum Europas eine bestmögliche Versorgung von Schwerstverletzten, aber auch von allen anderen Patienten mit „einfacheren" Verletzungen.

 

Bereits einige weitere Ärzte im „Focus" für 2015 empfohlen

Noch ist die komplette Ärzteliste 2015 des „Focus"-Magazins nicht bekannt, aber schon jetzt steht fest, dass es auch <link>Priv.-Doz. Dr. Jörg Franke (Wirbelsäulenchirurgie) und Prof. Dr. Bernd-Dietrich Katthagen (Orthopädie) aus dem Klinikum Dortmund wieder als Mediziner in die neue Ärzteliste 2015 geschafft haben. Die <link>Orthopädische Klinik (Endoprothetik) von Prof. Dr. Christian Lüring wird in der Rubrik „Klinikliste 2015" des aktuellen „Focus-Gesundheit"-Magazins geführt und empfohlen.

 

 

Marc Raschke
Leiter der Unternehmenskommunikation

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