Firma Aptar spendet 3000 Euro an das Westf. Kinderzentrum

„Gutes tun“ direkt aus dem Homeoffice: Die Firma Aptar Dortmund GmbH hat ihre Mitarbeiter*innen zu Spenden aufgerufen und so 3000 Euro für das Westfälische Kinderzentrum im Klinikum Dortmund gesammelt. Die Idee einer Spendenaktion ist dem Managementteam rund um Produktionsleiter Ibrahim Kocamese während der täglichen Video-Konferenzen aus dem Homeoffice gekommen. Gerade in Zeiten von Corona möchte das Unternehmen verschiedene Projekte unterstützen. Gemeinsam mit der stellvertretenden Personalleiterin Sandra Poller hat Kocamese nun den Spendencheck unter anderem an Prof. Dr. Dominik Schneider, Direktor der <link>Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, übergeben.    

„Für unsere Mitarbeiter ist es wichtig zu wissen, dass ihr Geld an der richtigen Stelle ankommt. Deswegen möchten wir die Kinder im Klinikum Dortmund unterstützen“, so Sandra Poller. Bereits 2014 hat die Firma Aptar Geld für das Kinder-MRT der Klinik gesammelt und so ist die Wahl auch in diesem Jahr schnell auf das Westfälische Kinderzentrum gefallen. Rund 450 Angestellte aus den Standorten Dortmund und Menden haben sich an der Spendenaktion beteiligt. Da der Konzern, welcher Dosier- und Spendersysteme herstellt, weltweit agiert, befindet sich der Hauptsitz des Unternehmens in den Crystal Lake, Illinois (USA).

 

Abwechslung in Zeiten von Corona

 

„Besonders zu Corona-Zeiten wollen wir den Kindern etwas Abwechslung bieten. Das ist nur möglich, da wir die Spenden direkt dort einsetzen können, wo sie gebraucht werden“, sagt Prof. Schneider. Im Klinikum Dortmund haben die Kinder die Möglichkeit, z.B. an Musik- und Kunsttherapiestunden teilzunehmen, den Therapiegarten zu besuchen oder in der „Kinderglück“-Insel zu spielen. Diese Angebote sind für die jungen Patienten kostenlos und werden komplett durch Spenden, wie beispielsweise von der Firma Aptar, finanziert.

 

Unbeschwert Kind sein 

 

Bei der Scheckübergabe waren neben Prof. Scheider auch die kommissarische Leiterin der „Kinderglück“-Insel Svenja Rochel sowie Barbara Drewes, Leiterin des Fundraisings, anwesend. „Auch die Eltern werden durch die Freizeitangebote für die Kinder entlastet. Sie sind immer sehr dankbar, wenn wir die jungen Patienten etwas vom Krankenhausalltag ablenken und sie zwischen den Untersuchungen einfach mal wieder unbeschwert Kind sein können“, so Rochel.

 

(Von Elena Deutscher, Praktikantin der Unternehmenskommunikation)

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