Für die Kinder der Stadt: BVB-Fanclub „Brotherhood" spendet 700 Euro an Westf. Kinderzentrum

Hilfe für die ganz Kleinen: Der BVB-Fanclub „Brotherhood Dortmund“ hat 700 Euro an das Westfälische Kinderzentrum im Klinikum Dortmund gespendet. In der Vorweihnachtszeit haben die Mitglieder im Fanclub selbst sowie unter ihren Familien und Freunden Geld für die jungen Patienten gesammelt. Der Scheck wurde von zwei „Brotherhood Dortmund“-Mitgliedern an Prof. Dr. Dominik Schneider, Direktor der <link>Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, und Barbara Drewes, Leiterin Fundraising, überreicht.

Freundschaft, Geselligkeit und die Liebe zum Fußball: Daraus entstand 2015 der Fanclub „Brotherhood Dortmund“. Wo erst nur ein kleiner Freundeskreis zusammenkam, schauen mittlerweile 33 Mitglieder die Spiele von Borussia Dortmund und veranstalten auch eigene Turniere. Nebenbei engagiert sich der Fanclub für den guten Zweck und spendet nun schon zum zweiten Mal für die Kinder und Jugendlichen im Klinikum Dortmund.

 

Vom Intensivpfleger initiiert 

 

„Die kleinen Kämpfer sind teilweise Wochen oder sogar Monate in der Klinik und können da jede Unterstützung gebrauchen“, sagen die Mitglieder. Initiiert wurde die Spendenaktion 2018 von dem Vorsitzenden des Fanclubs, der auch Intensivpfleger im Klinikum Dortmund Nord ist. „Wir freuen uns riesig, mit der Spende direkt vor Ort in Dortmund helfen zu können. Ganz nach dem Motto: für die Kinder unserer Stadt.“

 

Durch Spenden ermöglicht

 

Das gesammelte Geld kommt den spendenfinanzierten Angeboten im Westfälischen Kinderzentrum zugute. „Die Musik- und Kunsttherapie ist nur ein Beispiel für die Projekte, die wir den Kindern kostenlos anbieten“, so Prof. Schneider. „Spenden wie diese machen das überhaupt erst möglich.“ Die verschiedenen Angebote zielen darauf ab, die jungen Patienten von den Behandlungen abzulenken und ihren Aufenthalt etwas angenehmer zu gestalten.

 

(von Annika Haarhaus, Volontärin der Unternehmenskommunikation)

 

Anmerkung: Das Bild wurde aufgenommen, als der Mindestabstand noch nicht galt. 

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Matthias Lackmann (verantwortlich)
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