Gamze Ciplak übergibt Osterkörbchen für kleine Patient*innen im Klinikum

Seifenblasen, Schoko-Hasen oder Ostereier: Gamze Ciplak hat rund 100 individuell zusammengestellte Osterkörbchen für die jungen Patient*innen im Westfälischen Kinderzentrum des Klinikums Dortmund vorbeigebracht. Damit möchte sie den Kindern und Jugendlichen gerade zu Ostern eine kleine Freude machen. "Als ich klein war, lag ich selbst eine lange Zeit in der Kinderklinik. Deswegen weiß ich, wie wichtig solche Kleinigkeiten sind und wie sehr sie einen in der Zeit aufmuntern können", sagt Ciplak. Übergeben hat die 34-Jährige die Körbe zusammen mit ihren Freundinnen Melissa Demir und Yasemin Yildirim, die auch beim Zusammenstellen der Überraschungen geholfen haben, an Prof. Dr. Dominik Schneider (Direktor der <link>Klinik für Kinder und Jugendmedizin), Barbara Drewes (Leiterin Fundraising) sowie Svenja Rochel (Leiterin Spieletherapie).

Nun wird die kunterbunte Auswahl an Leckereien und Spielsachen an die Kinder und Jugendlichen des Westfälischen Kinderzentrums verteilt. „Leider kann ich in Corona-Zeiten nicht vor Ort helfen oder Aktionen für die Kinder organisieren“, so Ciplak. „Deswegen war es mir umso wichtiger, ihnen wenigstens so ein kleines Lächeln auf das Gesicht zu zaubern.“ Damit engagiert die Dortmunderin sich nicht zum ersten Mal: In den vergangenen Jahren hat sie bereits verschiedene Aktionen für die jungen Patient*innen des Klinikums auf die Beine gestellt wie z.B. ein kleines Fest, bei dem zusammen gemalt, getanzt und gelacht werden konnte. Ihr Motto ist stets dabei: Ich habe es geschafft, dann schafft ihr das auch.

 

"Wir freuen uns immer sehr über solch eine Geste", so Prof. Dr. Dominik Schneider, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. „Das zeigt den Kindern und Jugendlichen, dass auch außerhalb der Klinik an sie gedacht und mit ihnen gefühlt wird. Zudem ist es natürlich etwas besonders, wenn die Geschenke von einer ehemaligen Patientin kommen.“ Im <link>Westfälischen Kinderzentrum werden von Extrem-Frühchen bis hin zu Patient*innen im 18. Lebensjahr, in Einzelfällen sogar darüber hinaus, alle Kinder und Jugendliche von einem interdisziplinären Team betreut. Während des Klinikaufenthalts wird stets die Familie mit einbezogen, damit die jungen Patient*innen rundum gut versorgt sind und die beste Therapie ermöglicht werden kann. 

 

(Von Annika Haarhaus, Mitarbeiterin der Unternehmenskommunikation)

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