Im Schlafanzug zur Arbeit: Amazon Dortmund spendet 3.000 Euro an die Kinderkrebsstation

Solidarität mit krebskranken Kindern: Amazon Logistik Dortmund GmbH hat 3.000 Euro an die Kinderkrebsstation im Klinikum Dortmund übergeben. Im vergangenen Herbst spendete der Online-Versandhändler weltweit zwei Euro für jeden Mitarbeiter, der an einem Tag im Schlafanzug auf die Arbeit gekommen ist, um so krebskranke Kinder und ihre Familien zu unterstützen. Am Standort Dortmund sind dadurch insgesamt 3.000 Euro zusammengekommen, die Lars Krause (Geschäftsführer von Amazon Dortmund) und seine Assistentin Alexandra Schürkmann nun an Prof. Dr. Dominik Schneider (Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Klinikum Dortmund) sowie Barbara Drewes (Leiterin Fundraising) überreicht haben.

Im Rahmen der Aktion „Amazon goes gold“ hat Amazon seine Mitarbeiter an allen Standorten dazu aufgerufen, an einem Tag im Schlaf- oder Jogginganzug zur Arbeit zu kommen. „Die krebskranken Kinder verbringen während der Therapie Tage, Wochen oder sogar Monate vorwiegend im Schlafanzug. Durch die Aktion wollten wir unsere Solidarität zeigen und ihnen sagen, dass sie nicht alleine sind“, so Krause. Am Standort Dortmund hat sich der Großteil der Belegschaft an diesem Tag an der Aktion beteiligt und damit 3.000 Euro gesammelt.

 

Amazon Dortmund möchte aber auch über die Aktion hinaus die Kinderkrebsstation im Klinikum Dortmund unterstützen. „Die Angebote für die kleinen Patienten hier sind vielfältig. Da wollen wir weiterhin helfen“, so Krause. Von dem hauseigenen Therapiegarten des Klinikums über die Musik- und Kunsttherapie bis hin zu individueller Unterstützung von Einzelfällen sind verschiedene Projekte in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin auf Spenden angewiesen.

 

Das Ziel der Mediziner im Klinikum ist es, die Patienten so viel es geht zuhause, in ihrer gewohnten Umgebung, zu behandeln und nur für ambulante Termine in das Klinikum zu holen. „In manchen Fällen ist dies aber leider nicht machbar. Dann wollen wir den Kindern die Zeit in der Kinderklinik so angenehm wie möglich gestalten und mit verschiedenen Projekten Ablenkung von den Behandlungen bieten“, so Prof. Schneider.

 

(Von Annika Haarhaus, Volontärin der Unternehmenskommunikation)

 

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