IT-Firma Accenture sammelt 2.500 Euro für Westf. Kinderzentrum

Engagement dreier Standorte in Europa: Die IT-Firma Accenture hat 2.500 Euro für das Westfälische Kinderzentrum im Klinikum Dortmund gespendet. Beteiligt haben sich rund 2.000 Mitarbeiter:innen der Firma aus Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Alle Beschäftigten konnten jeweils selbst festlegen, wie viel sie in den Spendentopf werfen möchten. Initiiert wurde die Aktion von dem Mitarbeiter des Dortmunder Standorts Pascal van den Brand Horninge, der nun auch den Scheck zusammen mit Felix Canseco, Senior Manager bei Accenture Dortmund, an Prof. Dr. Dominik Schneider, Direktor der <link>Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, sowie Barbara Drewes, Leiterin Fundraising, übergeben hat.

Bereits 2018 hat die Dortmunder Firma für die jungen Patient:innen im Klinikum gesammelt, davon in der Vorweihnachtszeit einen Berg aus Geschenken gekauft und an die Spieleinsel des Westfälischen Kinderzentrums übergeben. Dort können die Kinder und Jugendlichen während ihrer Zeit im Krankenhaus mit anderen Patient:innen zusammenkommen, malen und basteln und werden dabei von den Therapeut:innen des Klinikums betreut. „Da dies in Corona-Zeiten natürlich nur eingeschränkt möglich ist, haben wir uns in diesem Jahr für eine Geldspende entschieden“, sagt van den Brand Horninge. „So kann die Klinik selbst entscheiden, wo die Spende am besten für die Kinder eingesetzt werden kann.“

 

Neben der Spieleinsel stehen den Kindern und Jugendlichen im Klinikum zahlreiche andere kostenlose Angebote zur Verfügung, die komplett spendenfinanziert sind. „Wir versuchen, den Patienten damit ein paar schöne Erinnerungen zu ermöglichen und von dem Krankenhausalltag abzulenken“, so Prof. Schneider. „Gerade, wenn Kinder länger hier sind und viele Untersuchungen und Therapien brauchen, ist das enorm wichtig, um wieder Kraft zu schöpfen.“ So können die Patient:innen unter anderem an der Musik- und Kunsttherapie teilnehmen, von den Klinik-Clowns besucht werden oder auch Zeit im hauseigenen Therapiegarten verbringen.

 

(Von Annika Haarhaus, Mitarbeiterin der Unternehmenskommunikation)

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