Insgesamt knapp 50 „Athlet:innen“ aus dem Klinikum hatten sich für die KDOlympics gemeldet. Das Besondere: Man musste gar nicht großartig sportlich sein, um in den Wettbewerben anzutreten. „Die Disziplinen sind auf die Gegebenheiten in einem Krankenhaus angepasst“, erklärt Marc Raschke, Leiter der Unternehmenskommunikation im Klinikum Dortmund; sein Team und er hatten sich die Aktion ausgedacht und realisiert.
Olympisches Feuer endet in Finale
Dabei sein ist alles! Schnell hatte sich im Klinikum Dortmund der olympische Gedanke wie jenes Feuer ausgebreitet, für das dieses Sport-Event so bekannt ist. Da aber natürlich offenes Feuer in einem Krankenhaus ein Problem ist, musste der Fackellauf zu Beginn der KDOlympics natürlich ohne stattfinden. „Ich sag mal so: Wir haben eine Lösung gefunden – wie man auch auf dem heute hochgeladenen Video auf dem YouTube-Kanal des Klinikums sehen kann. Am Ende dieses Videos haben wir die Fackel dann auch noch in einer Art Finale aufgehen lassen“, sagt Raschke mit einem Augenzwinkern.
Teamgeist im Haus
Was jetzt bereits gesagt werden kann: Alle Teilnehmer:innen hatten enorm viel Spaß – und zeigten wirklich beeindruckende Leistungen. „Wir wollen mit KDOlympics nach vielen schweren Monaten der Corona-Krise einen Moment lang für etwas Leichtigkeit und Humor im Haus sorgen. Letztlich stehen die olympischen Spiele für einen sprichwörtlichen Teamgeist, mit dem das Haus die letzten anderthalb Jahre die Covid-Krise gemeistert hatte“, so Raschke.
Weitere Disziplinen im Laufe der Tage sind u.a. Bürostuhl-Rudern, Synchron-Fenster-Putzen, Boxen, Blutspende-Zweikampf und Stockwerklauf mit Defi + FFP2.
Hier geht es zu dem Fackellauf-Video auf YouTube.
Hier geht es zu der <link>Seite der KDOlympics.