Klinikum und Westfalenpark engagieren sich im „Pinktober“ gegen Brustkrebs

Florianturm in pinkfarbener Beleuchtung

Zum Pinktober, dem internationalen Brustkrebsmonat, leuchtet der Dortmunder Florianturm auf Initiative des Klinikums Dortmund und des Westfalenparks in Pink.

Der „Pinktober“ ist weltweit als Monat gegen Brustkrebs etabliert. Auf Initiative des Klinikums Dortmund wird zu dem Anlass der Florian im Westfalenpark den ganzen Monat lang pink leuchten. Damit wollen die Stadt Dortmund mit dem Westfalenpark und das Westfälische Brustzentrum des KlinikumsDO auf die Bedeutung der Früherkennung hinweisen und sich mit betroffenen Frauen solidarisch zeigen.

Pünktlich zum 1. Oktober (Dienstag) wird Dr. Patrick Knopf bei Einbruch der Dunkelheit die pinkfarbene Beleuchtung des Dortmunder Wahrzeichens starten. „Es ist für mich eine Herzenssache, diesen wichtigen Monat und das Bewusstsein für Vorsorge zu unterstützen“, so der Leiter des Westfalenparks.

Während des traditionellen Herbstmarkts im Park am 20. Oktober (Sonntag) wird es zudem von 11 bis 17 Uhr einen gemeinsamen Aktionstag der Dortmunder Einrichtungen gegen Brustkrebs am Florianturm geben. Das Klinikum Dortmund wird am Infostand mit Vertreterinnen und Vertretern aller an der Brustkrebsbehandlung beteiligten Fachabteilungen vertreten sein. Mitwirken werden unter anderem auch die Frauenselbsthilfe Krebs NRW e.V., die Volkshochschule und „Kraft für Frauen“ (Fa. Kraft) sowie Dortmunder Herzkissen e.V.

„In Dortmund gibt es viele an Brustkrebs erkrankte Frauen und Männer, welche diese Erkrankung überwunden haben oder mit ihr leben. Wir möchten ein Zeichen setzen, dass keiner diesen Weg alleine gehen muss. In unserem durch das Land NRW,  die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Gesellschaft für Senologie  zertifizierten  Brustzentrum begleiten wir Menschen mit dieser Erkrankung und stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite", sagt Jenci Palatty, Leitende Ärztin im Westfälischen Brustzentrum.

Breast Care Nurse Susanne Hartmann wird am Aktionstag erklären, wie die MammaCare-Methode funktioniert und lädt Interessierte ein, Selbstuntersuchung am Brustmodell zu üben. Denn je früher Brustkrebs erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.

Teilen Sie diesen Artikel per

Pressekontakt

Matthias Lackmann (verantwortlich)
Beurhausstraße 40
44137 Dortmund

redaktionnoSpam(at)klinikumdo(dot)de

Datenschutz-Zustimmung