Klinikum Dortmund zieht Bilanz: 2013 endet mit positivem Jahresergebnis

Leistung deutlich gesteigert, "schwarze Null" erreicht. 2013 war ein Erfolg für das Klinikum Dortmund. "Wir haben mit über 57.000 die höchste jemals stationär behandelte Zahl von Patienten zu verzeichnen, ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von rd. 3%. Das sind über 1.600 zusätzliche Patienten", sagte Rudolf Mintrop, Vorsitzender der Geschäftsführung, anlässlich der Vorstellung der Jahresbilanz 2013. Die Zahl der Leistungen nach dem Fallpauschalensystem ist sogar um rd. 6% gestiegen; das ist der überdurchschnittlichen Fallschwere geschuldet, die sich gegenüber 2012 erneut erhöht hat. Eine Privatisierung des Hauses ist angesichts dieses guten Jahresergebnisses nach wie vor ausgeschlossen, wie alle Beteiligten betonen.


Das Foto zeigt v.l.: Ortwin Schäfer (Arbeitsdirektor), Rudolf Mintrop (Vorsitzender der Geschäftsführung), Ullrich Sierau (Aufsichtsratsvorsitzender), Prof. Dr. Michael Schwarz (Ärztlicher Direktor)

Das Jahr 2013 wird als eines der erfolgreichsten in die neuere Geschichte des Klinikums eingehen. "Wir haben mit über 57.000 die höchste jemals stationär behandelte Zahl von Patienten zu verzeichnen, ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von rd. 3%.Das sind über 1.600 zusätzliche Patienten", sagte Rudolf Mintrop, Vorsitzender der Geschäftsführung, anlässlich der Vorstellung der Jahresbilanz 2013. Die Zahl der Leistungen nach dem Fallpauschalensystem ist sogar um rd. 6% gestiegen; das ist der überdurchschnittlichen Fallschwere geschuldet, die sich gegenüber 2012 erneut erhöht hat.



Ullrich Sierau, Vorsitzender des Aufsichtsrates des Klinikums Dortmund, lobte ausdrücklich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses. Sie hätten es die "schwarze Null" aus eigener Kraft geschafft. Die größten Leistungszuwächse sind zu verzeichnen im Bereich der Intensivmedizin, im Herzzentrum, in der Wirbelsäulenchirurgie, in der Frauen- und Kinderklinik mit der höchsten Zahl von Geburten und versorgten Frühgeborenen. "Aber das Bemerkenswerte ist, dass gleichzeitig alle medizinischen Fachabteilungen Zuwächse zu verzeichnen haben", sagte Mintrop. Noch stärker war der Ansturm von Patienten in den Zentralen Notfall-Ambulanzen in Mitte und Nord mit einem Zuwachs von fast 10% auf rd. 70.000 Behandlungen.


Sämtliche 16 Qualitätssiegel des Klinikums wurden in 2013 bestätigt

Im Jahre 2013 ist es gelungen, sämtliche 16 Qualitätssiegel für zertifizierte interdisziplinäre Zentren zu bestätigen sowie die neue Auszeichnung als Behandlungszentrum für Schwerstverletzte der Berufsgenossenschaften zu erhalten. Das Zweitmeinungszentrum ist etabliert. Die Medizinale im Klinikum wird gut angenommen. Das Institut für Krankenhaushygiene ist aus der Taufe gehoben worden und hat ein regionales Hygiene-Netzwerk mit über 10 beteiligten Kliniken gegründet.

Einkommen und tarifliche Ansprüche der Beschäftigten blieben unangetastet

Gleichzeitig sank die Zahl der Beschäftigten um rd. 70, vor allem in den patientenfernen Bereichen, unter Nutzung der natürlichen Fluktuation. Seit Oktober 2013 ist aber auch hier das Ziel weitestgehend umgesetzt. Die Einkommen der Beschäftigten und ihre tariflichen Ansprüche sind ungeschmälert erhalten geblieben.

Viel Engagement und Tatkraft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Damit ist die „schwarze Null“, also ein verlustfreies Jahr 2013 erreicht! Das hat allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Engagement und Tatkraft abverlangt. Umso größer ist die Freude, dass sich die Anstrengungen auch tatsächlich gelohnt haben. Dieses Ergebnis erzielt zu haben in einer für Krankenhäuser sehr feindseligen Zeit, macht uns besonders stolz.



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