Rund 400.000 künstliche Gelenke werden jedes Jahr in Deutschland eingesetzt, die meisten in Knie und Hüfte. Die älter werdende Bevölkerung lässt diese Zahl weiter steigen. Das Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung in der Orthopädischen Klinik des Klinikums Dortmund unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Lüring ist auf diese Patientinnen und Patienten bestens eingestellt. Sie führen die Eingriffe mit großer Expertise in hoher Zahl aus.
Beim zweiten mediTALK am 13. Dezember 2023 (Mittwoch) beantwortet Prof. Lüring alle wichtigen Fragen zum Thema. Der Direktor der Orthopädischen Klinik erklärt, wann ein künstliches Gelenk erforderlich ist, was zeitgemäßen, modernen Gelenkersatz ausmacht und wie das alles am Klinikum Dortmund umgesetzt wird.
In aller Regel erfolgt Gelenkersatz minimalinvasiv mit muskelschonenden Techniken, so dass die meisten Patientinnen und Patienten die Klinik schon nach wenigen Tagen wieder verlassen können. Damit das gelingt, laufen Behandlung und Nachsorge nach klar definierten Standards ab.
Alle Ärztinnen und Ärzte im Endoprothetikzentrum haben langjährige Erfahrung, und das auch bei gelenkerhaltenden Operationen. So kann jede Patientin und jeder Patient ganz individuell betrachtet und behandelt werden. „Diese umfassende Expertise gibt es in Dortmund nur am Klinikum“, sagt Prof. Lüring, der acht Jahre in Folge als einziger Kniechirurg in Dortmund in der Fokus-Ärzteliste ausgezeichnet wurde. Die gesamte orthopädische Klinik ist aufgrund der geballten Expertise wiederholt auch für den Bereich Hüftchirurgie ausgezeichnet worden.
Veranstaltungsinformation
Prof. Dr. Christian Lüring:
Moderner und minimalinvasiver Gelenkersatz
Reihe „mediTALK – Medizin bürgernah erklärt“
Zeit: Mittwoch, 13. Dezember, 18 Uhr
Ort: Klinikum Dortmund, Klinikzentrum Mitte
Magistrale/Haupthalle
Beurhausstraße 40
Keine Anmeldung erforderlich