„Es ist schon ein komisches Gefühl, denn die vielen Kontakte mit Mitarbeiter-*innen und Themen werden mir fehlen“, so Schäfer. „Aber ich freue mich auf den Ruhestand, denn langweilig wird es nicht.“ Die freie Zeit möchte der Arbeitsdirektor nun seinen zahlreichen Hobbies widmen: Reisen, Fahrrad- und Motorradtouren, Fotografie, vor allem Musik hören und selbst spielen.
Würdigende Worte zum Abschied
Passend dazu bekam Hr. Schäfer als Abschiedsgeschenk unter anderem einen eigenen Dirigentenstab vom Rudolf Mintrop, Vorsitzender der Geschäftsführung im Klinikum, überreicht. Neben Rudolf Mintrop fanden auch die Aufsichtsratsvorsitzende Ulrike Matzanke, die Betriebsratsvorsitzende und der Vorsitzende der Jugend- und Auszubildendenvertretung des Klinikums Dortmund sowie Ulrich Dettmann von der Gewerkschaft ver.di würdige Worte zum Abschied des 63-Jährigen. Hr. Schäfer betonte selbst zum Schluss der Dankesrede: „Ein Teil von mir bleibt hier“.
Stets ein Ohr für jedermann
Das Klinikum Dortmund sagt danke für all die Momente, in denen sich Ortwin Schäfer für die Belange der Mitarbeiter*innen eingesetzt hat. Er hat durch seine Art zum Gelingen der wirtschaftlichen Kehrtwende des Klinikums beigetragen und ist jemand, der stets ein Ohr für jedermann hatte. Das Klinikum wünscht Ortwin Schäfer alles Gute für den Ruhestand.
(Von Annika Haarhaus, Volontärin der Unternehmenskommunikation)