Gemeinschaftliches Singen fördert nachweislich das körperliche und seelische Wohlbefinden und wirkt sich positiv auf die Genesung und Lebensqualität aus - und das auch gerade für Menschen, die glauben, dass sie "eigentlich nicht singen können". Diverse Studien zeigen dies für verschiedenste Settings und gesundheitliche Beschwerden, u.a. auch gezielt für den Bereich Onkologie. Als erstes Krankenhaus in Dortmund und sechstes in ganz NRW nutzt das Klinikum Dortmund diese Studien als "Singendes Krankenhaus" für die Praxis.
Geleitet wird das gemeinsame Singen von Annette Erpenbeck, einer Klinikumsmitarbeiterin aus der Anästhesie, die sich derzeit zur "Singleiterin" ausbilden lässt. Bei Rückfragen stehen Frau Erpenbeck, Dr. Claudia Biehl und Dr. Jenci Palatty aus der Frauenklinik sowie Vera Börste, Psychoonkologin des Westfälischen Krebszentrums, als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung.
Termin:
Mittwoch, 29. August 2018 um 16 Uhr
Magistrale im Klinikum Dortmund Mitte, Raum 1, Beurhausstraße 40, 44137 Dortmund