„Uns ist es gelungen, dass wir über die Hersteller-Firma Stryker gleich 29 dieser externen Fixateure reserviert bekommen, alle, die sie noch auf Lager haben. Wir bekommen einen Rabatt auf den Einkaufspreis, aber sind natürlich dennoch auf Spenden angewiesen“, erklärt Ball. US-Soldaten hätten im Krieg solche externen Fixateure sogar als Standard-Ausrüstung in ihren Rucksäcken, weil sie nach schweren Verletzungen wirklich hilfreich sind. „Man kann sagen, dass diese Stangen den Knochen quasi schienen und zugleich den Druck von den Bruchstellen nehmen. Auch ausgedehnte Wunden können so zusätzlich versorgt werden. Das verhindert größere Blutungen, Schmerzen und nicht selten auch Kreislaufstörungen“, so der Experte.
Nun bietet sich durch die Zusammenarbeit der Mediziner:innen am Klinikzentrum Nord, zusammen Dr. Dennis Prokofiev, geschäftsführender Oberarzt der <link 428>Klinik für Urologie,</link> die Möglichkeit, diese Fixateure per LKW in die Ukraine zu bringen – wenn sie denn finanziert sind. Deshalb ruft das Klinikum Dortmund zu Spenden auf: Spendenkonto Klinikum Dortmund gGmbH
DE28 4405 0199 0001 0495 50
Wichtig als Verwendungszweck:
379004 Ukraine-Hilfe / Fix ex
Dann bitte noch ergänzend den Namen und die Adresse der Spenderin bzw. des Spenders angeben; die Adresse ist für die Spendenquittung nötig (Wichtig: Bei Spenden bis 300 Euro reicht es, dem Finanzamt den Kontoauszug vorzulegen).