„Besonders durch die Fortbildungen und Trainings setzt sich das Klinikum deutlich von anderen ab – die sind hier sogar besser als in manch einer Uniklinik“, so Benjamin Hammen, PJ-Student im Klinikum Dortmund. So können die Studenten bspw. in einem PJ-Osteosynthese-Kurs an Kunstknochen Implantate einsetzen oder bei einem Notfalltraining das Vorgehen für den Ernstfall üben.
Neben dem Fortbildungsangebot zählen auch Bewertungsportale für die Studenten zu den wichtigsten Kriterien, wenn sie sich für eine Klinik entscheiden. „Das gute PJ-Ranking des Klinikums Dortmund im Internet hat mich damals überzeugt“, so Hammen.
Insgesamt ist das praktische Jahr in drei Tertiale aufgeteilt und kann so auch in verschiedenen Häusern absolviert werden. Bei der Evaluation zeigte sich, dass viele PJler mehrere ihrer Tertiale im Klinikum absolvieren und danach sogar als Assistenzärzte wiederkommen. „Ich habe alle drei Teile des PJs hier im Klinikum Dortmund verbracht – und bleiben möchte ich auch“, so „PJlerin“ Friederike Borchers. „Die Wertschätzung hier ist sehr hoch: Von Anfang an wurde ich als vollwertiges Teammitglied wahrgenommen.“
Das Klinikum Dortmund bietet Spitzenmedizin in allen Fachrichtungen mit Ausnahme der Psychiatrie. Von der Endokrinologie über die Strahlentherapie bis zur Unfallchirurgie vereint das Haus der Maximalversorgung so die 25 Kliniken und fünf Instituten unter einem Dach, zwischen denen die Studenten frei wählen können. Mehr Informationen zu dem PJ finden Sie unter: www.klinikumdo.de/karriere oder in der PJ-App: www.klinikumdo.de/pjdo/.
(Von Annika Haarhaus, Volontärin der Unternehmenskommunikation)