Die <link>Klinik für Wirbelsäulenchirurgie im Klinikum Dortmund genießt international einen derart guten Ruf, dass Krankenhäuser aus aller Welt ihre Ärzte zur Weiterbildung in die Westfalenmetropole schicken. Rami Alqroom (li. im Bild) ist einer dieser Ärzte. Der 38-Jährige arbeitet eigentlich als Militärarzt in Jordanien am „König Hussein Medical City" und will sich dort auf die Behandlung von Wirbelsäulen spezialisieren. „Der König von Jordanien bietet seinen Soldaten und deren Angehörigen die bestmögliche medizinische Versorgung, die es im Mittleren Osten gibt. Dementsprechend wird viel in die Aus- und Weiterbildung der Mediziner investiert", erklärt Alqroom.
Ins Klinikum Dortmund kam er über die Europäische Wirbelsäulengesellschaft, in der sich <link>Priv.-Doz. Dr. Jörg Franke (re. im Bild), Direktor der <link>Klinik für Wirbelsäulenchirurgie, aktiv engagiert. Ein Jahr lang arbeitete Alqroom aktiv in der Klinik von Dr. Franke mit und zeichnete sich dabei u.a. in der Datenauswertung von Aufnahmen im neuen <link>EOS aus. Das EOS ist ein Gerät, mit dem Skelettaufnahmen im Stand und damit unter realer Belastung der Wirbelsäule gemacht werden können. Mediziner können anhand dieser Aufnahmen die optimale Statik des Stützapparats berechnen. Die dabei verwendete Strahlung ist um ein Zehnfaches geringer als bei einer normalen Röntgenaufnahme – und sogar um ein 100faches geringer als in einem <link>CT.
„Das Image von Deutschland als Medizinstandort in der Welt ist hervorragend. Deshalb ist es eine große Ehre, hier als Gast-Arzt tätig sein zu dürfen", erklärt Alqroom. Bei Dr. Franke wird er jetzt noch seinen Dr.-Titel machen. In wenigen Wochen geht es dann für den Mediziner zurück nach Jordanien ins 1200-Betten-große „König Hussein Medial City". Hier wird dann an der Wand ein Zertifikat hängen, das ihn an seine Zeit in Dortmund erinnert und seine exzellente Arbeit im Klinikum dokumentiert.
Marc Raschke
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