Wie alles begann
Wir feiern 140 Jahre Klinikum Dortmund: Historie im Überblick
Eröffnung des Luisenhospitals: Eingerichtet für 250 Betten; innere und chirurgische Abteilung
Einrichtung einer Hautabteilung - erste dermatologische Klinik Westfalens
Anlegung der Beurhausstraße
Erste bauliche Erweiterung: Errichtung der „Leichenhalle“, des Ärzte-Wohnhauses und des „Irrenhauses“
Die ersten beiden großen Neubauten: Bau der Hautklinik und des Infektionshauses (heute noch in seinen Umrissen erkennbar im Altbauteil der Neurologie)
Einrichtung einer eigenen HNO-Abteilung
Auszug aus der Hausordnung
Die Städtischen Krankenanstalten - eine großstädtische Einrichtung
Eröffnung der Nervenklinik
Eröffnung der Frauenklinik. Ermöglicht durch das Stifterpaar Ottilie und Wilhelm Duden
Wechsel von den Diakonissen zur Schwesternschaft
Staatliche Anerkennung als Krankenpflegeschule und Prüfungsstation
Erste staatliche Krankenpflegeprüfung am Luisenhospital
Eröffnung des Pathologischen Instituts – als erster Neubau
Bezug des Wirtschaftsgebäudes
Fertigstellung des Scharlachhauses
Eröffnung der neuen Chirurgie
Einrichtung der Augenklinik und der Orthopädie sowie Geburtsstunde der Dortmunder Kinderklinik
Vorstellung der neuen großen Kinderklinik
Vertreibung der jüdischen Klinik-Ärzte
Einrichtung des Röntgeninstituts
Schwere Schäden durch die alliierten Luftangriffe – vor allem am Krankenhaus Nord und in der Kinderklinik
Hauptphase des Wiederaufbaus
Eröffnung der Neurologischen Klinik
Wiederherstellung des Vorkriegsstandards, nun in Zeitgemäßer Ausstattung – vor allem durch die Eröffnung der Medizinischen Klinik im Mai und der Übergabe der Unfallklink im Oktober desselben Jahres
Baumaßnahmen
Erlaubnis zum Betrieb einer vollständigen Dispensier-Anstalt
Übergabe des Zentralgebäudes
Das Klinikum heute